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Vom Anfang und Ende einer Wirkungsreise

Wir­kungs­ori­en­tie­rung ist ein wich­ti­ges Instru­ment für die Ent­wick­lung sowie Legi­ti­ma­ti­on von Pro­jek­ten und gewinnt in der Sozi­al­wirt­schaft zuneh­mend an Bedeu­tung. Lorenz Grü­ne­wald-Schuk­al­la und Mat­thi­as Schug vom AWO Bun­des­ver­band e. V. haben in ihrer Ses­si­on zwei Ansät­ze von Wir­kungs­ori­en­tie­rung dar­ge­legt, dar­un­ter das Kon­zept der “Wir­kungs­rei­se”. Doch wie arbei­tet es sich damit in der Projekt-Praxis?

Session-Doku

Präsentation

Was nimmst du mit? — Stimmen der Teilnehmer*innen

“Mut zur anek­do­ti­schen Erhebung/Erfassung.”

“Log­buch Anek­do­ten und Dash­board führen”

“Super Idee: Wirkungsfragebögen-Sprechstunde”

“Erst die Zie­le, dann die Maß­nah­men festlegen!”

“Ver­ein­bar­keit Wir­kungs­ori­en­tie­rung vs. ver­füg­ba­re Ressourcen” 

Eine Personengruppe blickt auf eine Präsentation mit dem Titel "Impact Orientation"