Der AWO-Hackathon — eine gemeinschaftliche Entwicklungsveranstaltung über die AWO hinaus? Gemeinsam mit Studierenden und anderen Interessierten können in einem Hackathon Innovationen für die AWO entwickelt werden. Das ist die Idee von Annika Westhoff, Sascha Erben und Kelly Kollmorgen.
Als kollaborative Entwicklungsveranstaltung kann ein Hackathon eine gute Ergänzung zum Barcamp-Format sein. Es geht um Wissenstransfer und Vernetzung — die Außenwirkung und Strahlkraft eines Hackathons “AWO digital, modern, inklusiv, vernetzt” kann neue moderne Zugänge für die AWO schaffen.
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Hackathon sind:
- Die klare organisatorische Beteiligung aller Gliederungen, die mitmachen wollen.
- Die Ergebnisse dürfen nicht im Sande verlaufen. Vor der Veranstaltung muss entschieden werden, wie mit ihnen umgegangen wird.
- Starke Partner, wie beispielsweise Universitäten, müssen mit an Bord geholt werden.
- Förder- und Finanzierungsfragen müssen in trockenen Tüchern sein.
In der Zwischenzeit hat diese Barcamp-Session zu einem Folgetreffen geführt, um weitere Ideen zu sammeln, wie ein AWO-Hackathon auf die Beine gestellt und umgesetzt werden kann. Das Interesse, dieses Thema gemeinsam anzugehen, ist groß.

Was nimmst du mit? — Stimmen der Teilnehmer*innen
“Ich habe großes Interesse am Hackathon, aber es besteht ein detaillierter Planungs- und Diskussionsbedarf! Wir sollten weitermachen!”
“Wir sollten über die zentralen Herausforderungen der AWO nachdenken. Welches Thema ist für alle von zentraler und gleicher Bedeutung?”
“In der AWO geht viel mehr als man manchmal denkt!”
“Ein Hackathon ist eine geniale Idee und eine super Ergänzung zum Barcamp!”
“Vernetzung ist das A und O.”
Du willst mehr zum AWO Hackathon wissen? Dann schreib uns an awodigital@awo.org.