Kollaborativ geführte Teams oder sogar ganze Unternehmen sind in der freien Wirtschaft in aller Munde. Hier wird, anhand der Beispiele einiger mutiger Unternehmen, viel diskutiert und ausprobiert. Sie versprechen nicht nur mit
weniger Aufwand bessere Ergebnisse für ihre Nutzer*innen und Klient*innen zu erzielen, sondern auch eine signifikant höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Daniel Woltemate, Abteilungsleiter Freiwilligendienste beim AWO Bezirksverband Niederrhein, ist überzeugt, dass die Förderung von Mitarbeitendenzufriedenheit durch agiles Management dazu führt, dass die Mitarbeitenden ihren Beruf länger, gesünder und begeisterter ausüben. Dies könne zu weniger offenen Stellen führen, doch der Prozess braucht Mut, Begleitung und das Einverständnis der Führungsetage. Nach einer kurzen Begriffsbestimmung und dem Darlegen der Hypothesen kam in dieser Session eine lebhafte Disskussion zustande.
Was nimmst du mit? — Stimmen der Teilnehmer*innen
“Das erfreuliche Gefühl dass Viele Agilität oder mindestens eine andere Art der Organisationskultur / ‑struktur für wichtig und notwendig finden. das macht mir Mut dass wir auf den Weg sind eine andere Soziale Arbeit und Sozialorganisationen haben können…”
“Einfach mal machen, auch klein kann angefangen werden… mehr Mut und Urvertrauen in die Motivation der Mitarbeitenden arbeiten zu wollen”
“stationäre Pflege verambulatisieren”
“Ich habe Lust die Diskussion zum Thema Agilität fortzusetzen. Ich persönlich sehe einzelne Aspekte etwas anders und freue mich daher auf einen regen Austausch.”
Du willst mehr zu Agilität in der AWO wissen? Dann schreib uns an awodigital@awo.org.