Deine Session
DU BIST NICHT ALLEIN
Wir unterstützen dich
Du hast noch nie an einem Barcamp teilgenommen? Das macht überhaupt nichts. Einzig und alleine deine Idee oder dein guter Vorschlag zählt! Wir unterstützen dich bei deiner Sessionplanung- und durchführung und sorgen dafür, dass wir als AWO gemeinsam neue Wege beschreiten können. Also, was kannst du schon verlieren? Auf geht’s!
DEIN BEITRAG ZÄHLT
Deine Session einreichen
Kernelement unseres Barcamps sind die Sessions. Hier sind alle Teilnehmer*innen gefragt. Reiche einfach hier deine Session Idee für das Barcamp bei uns ein! Hinweise dazu, wie eine Session am besten angeboten werden kann, findest du bei unseren “goldenen Barcamp Regeln”.
BARCAMP
Mögliche Formate und Methoden:
Du bist Sessiongeber*in und dir fehlt noch eine Inspiration für deine Sessiongestaltung? Keine Angst! Im Folgenden haben wir dir ein paar Ideen zusammengestellt, wie deine Session aussehen kann. Das tolle am Barcamp ist, du musst nicht zu viel Zeit in deine Sessionvorbereitung investieren. Denn das Barcamp lebt von der Diskussion der Teilnehmende . Somit kannst du mit einer offenen Fragestellung in die Session reingehen oder mit deinem vorbereiteten Vortrag – alles kann nichts muss. Du entscheidest, wie deine Session aussieht!
Impuls
Du möchtest den Teilnehmenden ein konkretes Projekt vorstellen? Oder erst mal einen kleinen Denkanstoß geben? Dann bereite für den Beginn deiner Session einen Impulsvortrag, ein Video, eine Umfrage oder ähnliches vor. Somit ermöglichst du einen Einstieg in das Thema und stellst sicher, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Achte drauf, dass der Impuls nicht zu lange geht (i.d.R. reichen 20–30 Minuten), da sonst nicht genügend Zeit für einen Austausch bleibt.
Brainwriting
Diese Methode ermöglicht es dir, viele Ideen in relativ kurzer Zeit zu sammeln. Dabei stellst du eine Frage- oder Problemstellung in den Raum und lässt den Teilnehmenden Zeit, diese zu beantworten und ihre Gedanken zu notieren. Somit wird der Denkprozess der Teilnehmenden angeregt und sie können erst mal ungestört ihre Gedanken zu der Frage sortieren, bevor die Diskussion losgeht. Am besten stellst du Moderationskarten, Klebezettel und Stifte zur Verfügung, auf dem dem die Teilnehmenden ihre Gedanken notieren können. Passendes Material werden wir dabei haben, sprich uns gerne an.
Kopfstandmethode
Eine Variation des Brainstormings. Dabei wird eine Fragestellung auf den Kopf gestellt! Dadurch wirkt sie oft so absurd, dass die Hemmschwelle zur Diskussion sinkt. Diese könnte bspw. so aussehen: „Was kann ich tun, um das Projekt X an die Wand zu fahren?“. Diese Methode weckt Kreativität und hilft, durch das „Vom-Gegenteil-her-Denken“ neue Lösungsansätze zu finden.
Fishbowl-Diskussion
In einer Gruppe diskutiert ein Teil der Teilnehmenden im Innenkreis zu einem Thema oder einer Fragestellung. Die übrigen Teilnehmenden beobachten die Diskussion von außen. Die Beobachter*innen können sich nun in den Innenkreis einbringen, indem jemand aus dem Innenkreis die Diskussionsrunde verlässt oder sie auf dem „Gaststuhl“ Platz nehmen. Mit der Fishbowl-Methode bleibt der Diskussionskreis überschaubar und es kommt eine aktive Diskussion zustande, auch durch den Input aus dem Außenkreis.
Kollegiale Beratung
Du hast ein konkretes Szenario und möchtest Anregungen und Lösungsansätze erhalten? So stelle dein Anliegen in der Diskussionsrunde als Fall vor und lasse dich von den Teilnehmenden in Form eines Beratungsgesprächs beratschlagen. Durch den Perspektivwechsel und die Erfahrung der anderen kannst du so einer Lösung näher kommen und das Problem sozusagen „von außen“ betrachten.